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Udo Jürgens' Vetter Andrej Bockelmann im stern | Tanja Playner im Interview
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NOZ: Interview mit Alina Levshin
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NOZ: Interview Medien mit der Schauspielerin Alina Levshin 5.Januar 2015
Redakteur: Tanja Playner
Osnabrück (ots) - Alina Levshin liebt Hering unter dem Pelzmantel
In Odessa geborene Schauspielerin ist traurig über die Entwicklungen in der Ukraine
Osnabrück.- Die in Odessa geborene Schauspielerin Alina Levshin steht auf sättigende Speisen aus der Ukraine: "Ich liebe Hering unter dem Pelzmantel, oder wie wir auf Russisch sagen: Seljodka pod shuboj. Das ist ein mächtiger Schichtsalat mit Kartoffeln, Zwiebeln, Roter Bete, Äpfeln, Möhren, Eiern und viel Mayonnaise", sagte die 30-jährige Berlinerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Selbst koche sie "leider nicht so oft, wie ich sollte, weil ich nicht so viel Zeit habe. Und wenn ich Zeit habe, will ich etwas anderes machen." Deswegen gehe sie oft mit ihrem Mann aus.
Bessere Ernährung gehöre aber zu ihren Vorsätzen für das neue Jahr 2015, versicherte Levshin. "Ich hatte in letzter Zeit ein bisschen Probleme mit dem Magen. Ich glaube, ich mache mir zu wenige Gedanken über das Essen. Das sollte ich ändern. Ernährung ist ein ganz wichtiger Aspekt der Lebensqualität. Gerade wenn man viel reist und sich denkt, ich kriege schon irgendwo etwas. Das ist ja dann doch meist Fast Food. Ich werde dieses Thema jetzt ernster nehmen."
Intensiver will sich Alina Levshin auch mit ihrer alten Heimat Ukraine auseinandersetzen. "Ich möchte mich mit der Geschichte dieses Landes befassen, weil es ein Teil von mir ist. Andererseits will ich aber öffentlich gar nicht so stark darauf eingehen, weil das Thema politisch vermint ist. Jeder hat seine eigene Meinung. Es macht mich sehr traurig, was in der Ukraine geschieht. Meine Oma und viele Verwandte leben ja noch in Odessa. Leider kann ich dort weder etwas bewegen noch ändern."
Sie sei zweisprachig erzogen worden, berichtete die Schauspielerin weiter. "Ich habe mit meinen Eltern immer Russisch gesprochen. Draußen auf der Straße und in der Schule war Deutsch angesagt." Die Emigration nach Deutschland habe sie als Kind zunächst gar nicht begriffen: "Mit sechs Jahren empfindet man eine Reise nicht als Auswanderung. Die Eltern sagten: So, wir sind jetzt hier, bleiben hier und haben keine weiteren Pläne. Anfangs dachte ich noch, wir wären in Berlin im Urlaub und fahren irgendwann wieder zurück. Aber die Zeit vergeht schnell, und mit acht Jahren begriff ich, dass ich hier ja bereits zur Schule gehe und nicht mehr zurückgehen kann in meinen alten Kindergarten in Odessa. Da war ich schon traurig, weil ich meine Freunde vermisst habe und wusste, dass ich sie nicht mehr wiedersehen konnte."
Ihr Mitwirken als Ermittlerin im Erfurter "Tatort" empfindet Levshin als Herausforderung: "Für mich sind meine Figur und die Konstellation im 'Tatort' interessant. Ich wollte wissen, was kann ich daraus mitnehmen und benutzen, und ich wollte auch das Genre Krimi kennenlernen. Das ist gar nicht so einfach, wie man meint. Man hat vielleicht nicht so ein körperliches Spiel, aber die ganze Zeit mit dem Kopf zu tun. Wie gehe ich jetzt daran, um den Fall zu lösen, sodass es authentisch ist und ohne zu viel zu verraten? Die 'Denk-Sprechspannung' muss stimmen. Ich habe es ein bisschen unterschätzt. Die Polizisten sprechen ja häufig so ein Behördendeutsch - und man denkt, das ist ja voll unspannend. Aber genau darin liegt viel Können."
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