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Marlen Peix - experimentelle Fotografie. | Edoardo Fortunato Rusconi
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Marta Melniczuk - fantasievolles Farbenspiel
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Marta Melniczuk - fantasievolles Farbenspiel.
15.Juni 2015
Künstlerin aus Deutschland mit ukrainischen Wurzeln Marta Melniczuk (geb. 1949) studierte 1968-1975 als Mitglied der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Lehramt an der Universität Tübingen sowie am Zeicheninstitut der Universität. Promotion 1993 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Unterrichtstätigkeit am Städtischen Thomas-Mann-Gymnasium München. 1993-1997 Privatschülerin von L. Fischach. Radierung bei L. Arnold, Lithografie bei K. lmhof und Glaskunst bei T. Boissel in München, Lehrerfortbildungen an der Akademie der Bildenden Künste München. Im Jahr 2006 übernahm das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in München ein Bild von Marta Melniczuk als Dauerleihgabe.
Ihre Kunstwerke wurden in zahlreichen Ausstellungen im In und Ausland gezeigt. Unter anderen im Museum Haus Beda Bitburg, Galerie Gare de l`Ouest Zürich, Galeria Gaudi in Madrid, Museum of Americas in Florida, Heights Art studios & Gallery in Houston. Kunstwerke von Marta Melniczuk wurden in internationalen Magazinen und Bücher publiziert. Grosse Teil der Werke befindet sich in öffentlichen und privaten Sammlungen.
Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen zum einen in der Verbindung von Wort und Bild, - ihre poetischen Bildserien wurden in die ukrainische und japanische Sprache übersetzt - zum anderen in der Darstellung von Musik im Bild, insbesonders Kompositionen von Liszt, Debussy, Satie, Prokofiev und Rachmaninow. Transite, Visionen, Meetings sind Themenreihen jüngster Arbeiten, in welchen das Dasein in der Welt und das Miteinander ins Blickfeld geraten, als auch fantastische Landschaften und Figurationen.
„Fantasievolles Farbenspiel und Kontraste lassen den Betrachter in den bunten Tanz der Farben eintauchen. Durch den Einsatz von verschiedenen Texturen in den Kunstwerken, wirken die Bilder von Marta Melniczuk, wie eine charmante und magische Symphonie und geben den Betrachter fantasievolle positive Emotionen“ – sagt Heinz Playner, Kurator des MAMAG Modern Art Museum über die Kunstwerke der Künstlerin.
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